Mit dem Eindringverfahren können bei Eisen-
und Nichteisenmetallen, vielen Kunststoffen,
keramischen Werkstoffen, Glas usw., Ober-
flächenfehler schnell und ohne großen
Aufwand nachgewiesen werden.
Voraussetzung für dieses Prüfverfahren ist,
dass die Fehler zur Oberfläche hin offen sind.
Das Eindringverfahren kann mit tageslicht-
sichtbaren oder mit, unter UV-Licht fluores-
zierenden Penetriermitteln, durchgeführt werden.
Mit dem Eindringverfahren können auch
Fehler an nicht magnetisierbaren Werkstoffen
nachgewiesen und sichtbar gemacht werden.