Die Durchstrahlungsprüfung ist besonders
geeignet, um volumenhafte Fehler, wie Poren
und Schlackeneinschlüsse nachzuweisen.
Als Strahlenquellen werden Röntgenröhren bis
200 KV und Selenstrahler bis 120 Ci eingesetzt.
In Schweißnähten lassen sich mit dieser
Technik, bei einem geeignetem Einstrahlwinkel,
feinste Risse in metallischen Werkstoffen wie
Stahl, Guss Aluminium und in Materialien wie
Kunststoff oder Keramik auffinden.